Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen einen Überblick geben welche Möglichkeiten Sie haben ihr Geld zu sparen und richtig Anlegen

Geldanlage / Fonds

Das Investieren in Fonds gilt als renditestarke und sichere Geldanlage – wenn der richtige Investmentfonds gewählt wird. Der Vergleich zeigt die passenden Fonds auf, dem individuellen Anlageverhalten entsprechend. Und auch beim Thema Fondsparen ist ein Vergleich und das Informieren vor der Entscheidung empfehlenswert.

Rendite und Sicherheit – die zwei wichtigsten Faktoren bei einer Geldanlage. Wobei jeder diese beiden Faktoren mit unterschiedlicher Bedeutung gewichtet wird, entsprechend dem individuellen Anlageverhalten. So gibt es auch verschiedene Fonds, und jeder Anlegertyp wird das passende Angebot finden. So sagt der Begriff Fonds erst einmal nichts über Risiko und Rendite dieser Geldanlage aus. Es gibt risikofreudige Fonds, bei denen die Chance auf eine hohe Rendite besteht. Es gibt jedoch auch Fonds für konservative Anleger, die auf langsames Wachstum setzen. Gerade letztere Variante eignet sich optimal für das Fondsparen / den Fondsparplan.

Fondsparen – langfristig in Fonds investieren

Regelmäßiges Einzahlen in einen Investmentfonds – war vor einen Jahren die Kapitallebensversicherung noch das Instrument zum Kapitalaufbau, ist es heute vielleicht das Investieren in Fonds. Diese sind eine Möglichkeit des Investierens in den Aktienmarkt, ohne ein hohes Risiko eingehen zu müssen und ohne sich laufend um die Entwicklung auf dem Finanzmarkt kümmern zu müssen. In der Regel wird beim Fondssparen ein regelmäßiger / monatlicher Betrag angelegt. Bei der Wahl eines passenden Fonds sollte man sich nicht nur dessen Performance in den vergangenen Jahren ansehen, sondern auch, welche Aktien er beinhaltet und wie seine Risikoeinstufung ist. Aber auch die Kosten sind ein wichtiger Punkt. Deren Höhe ist ausschlaggebend dafür, ob sich ein Fonds am Ende rentiert, oder ob die Kosten einen zu großen Teil der Rendite auffressen.

Fonds oder eine andere Geldanlage?

Immobilien, Tagesgeld, Festgeld, Aktien, Fonds, Sparbuch, Riesterrente – für die Geldanlage gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Und wer einen bestimmten Einmalbetrag anlegen oder regelmäßig Geld sparen möchte zum Zwecke der Kapitalbildung, der steht vor der Frage, für welches der zahlreichen Instrumente er sich entscheidet. Die verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage werden anhand ihrer Rentabilität und ihrer Sicherheit bewertet – und entsprechend dem eigenen Anlageverhalten kommen einige kapitalbildenden Maßnahmen mehr in Frage als andere, und einige kommen erst gar nicht in Frage. Da sie den eigenen Vorstellungen der Rendite bzw. der Sicherheit nicht entsprechen. Bei der Entscheidung, welche Geldanlage die richtige ist, fließen jedoch oftmals auch andere Aspekte mit ein. Die steuerliche Abzugsfähigkeit und eventuelle laufende Gebühren sollten mit einkalkuliert werden.

Den geeigneten Fondssparplan finden

Es ist für den Laien nicht einfach, einen passenden Fonds für den Kapitalaufbau zu finden. Hierbei können Experten helfen, die entsprechend dem gewünschten Anlageverhalten optimale Fondssparpläne herausfiltern und Vorschläge unterbreiten. Gerade bei einer langfristigen Geldanlage, wobei es sich beim Fondssparen handelt, ist diese Vorgehensweise durchaus empfehlenswert.

Tagesgeld als eine Geldanlage

Eine flexible Geldanlage, jederzeit verfügbar – Tagesgeld ist eine Anlageform, die für Sicherheit aber auch top Rendite steht. Die Zinsen sind hoch, und dank entsprechender gesetzlicher Regelungen ist das angelegte Geld sicher. Der Vergleich für Tagesgeld zeigt auf, welche Banken und Kreditinstitute top Konditionen anbieten.

Flexibilität, Sicherheit und Rendite – dies sind die wichtigsten Gründe für das Anlegen seines Geldes als Tagesgeld. Das Tagesgeldkonto vereint mehrere Vorteile in sich. Zum einen punkten sie mit hohen Zinssätzen, die in ihrer Höhe oftmals Anlageformen wie das Festgeld oder Sparbriefe übersteigen. Und das, ohne dass sich der Anleger beim Tagesgeld für längere Zeit binden muss. Tagesgeld ist eine äußerst flexible Anlageform – das angelegte Geld ist täglich verfügbar und kann jederzeit abgerufen werden. Gerade in Zeiten, in denen der Finanzmarkt in Schieflage geraten ist, spielt auch das Thema Sicherheit eine große Rolle bei der Entscheidung für einen Anbieter. Hier muss sich der Anleger jedoch in der Regel keine Sorgen machen, die Einlagensicherheit ist auf EU-Ebene und auf Länderebene definiert. Lediglich bei außergewöhnlich hohen Anlagesummen sollte man auf diesen Aspekt ein besonderes Augenmerk legen.

So funktioniert das Tagesgeld – Konto

Die Beantragung eines Tagesgeldkontos ist denkbar einfach. Bei dieser muss ein Referenz-Girokonto angegeben werden. Auf dieses kann das einbezahlte Geld jederzeit übertragen werden, via Überweisungsfunktion. Bei der Antragsstellung wird entweder persönlich bei der Bank vorgesprochen, oder – gerade bei den Direktbanken ist diese Vorgehensweise die Regel – per Postidentverfahren wird die Identität des Antragsstellers festgestellt. In der Regel wir dann die Kontoführung online vorgenommen. Gerade bei den Direktbanken findet das Verwalten des Tagesgeld-Kontos ausschließlich über das Onlinebanking statt.

Anbieter für Tagesgeld

Es gibt wohl kaum eine Bank, die kein Tagesgeldkonto im Angebot hat. Die klassischen Banken mit Filialen bieten diese Form der Geldanlage ebenso an wie die verschiedensten Direktbanken im Internet. Bei den Direktbanken gibt es ein überproportionales Verhältnis von niederländischen Finanzinstituten zu verzeichnen. Hier sind die Anbieter wohl verstärkt europaweit aktiv. Für welchen Anbieter man sich entscheidet, ist vielleicht nicht immer abängig von dessen derzeitigen Zinskonditionen. Einige Anleger legen Wert darauf, dass ein persönlicher Ansprechpartner vor Ort bei Fragen und Problemen zur Verfügung steht, und dass es sich um eine deutsche Bank handelt.

Tagesgeldkonten im Vergleich

Es ist möglich, Angebote für Tagesgeld online zu vergleichen. Um sein ein Bild machen zu können, welche Banken / Direktbanken die momentan günstigsten Konditionen anbieten. Beim Tagesgeld ist nicht gewährleistet, dass diese Konditionen auch noch in 2 Wochen oder 2 Monaten Bestand haben – die Anbieter können diese ändern, nach oben und unten korrigieren. Der Tagesgeld – Vergleich liefert jedoch Anhaltspunkte dafür, welcher Anbieter derzeitig und vielleicht auch generell hohe Zinskonditionen anbietet. Im Vergleich wird auch ersichtlich: Einige Anbieter verlangen eine Mindestsumme, die angelegt werden muss. Kontoführungskosten fallen in der Regel nicht an, doch sollte man auch auf diesen Aspekt vor dem Abschluss achten.

Direct Brokerage

Der Handel mit Wertpapieren an der Börse – ein beliebter Sport, gerade bei den deutschen Kleinanlegern. Sie investieren vornehmlich in Aktien. In welche, ist abhängig vom eigenen Risikoverhalten und dem Ziel des Aktienhandels. Die einen bevorzugen einen langsamen und nachhaltigen Wertzuwachs und setzen auf möglichst hohe Sicherheit. Sie investieren in die großen Konzerne. Andere Anleger sind risikofreudiger, und handeln vielleicht nicht nur mit Aktien, sondern beispielsweise auch mit Optionsscheinen: größte Chancen aber auch Risiken im Visier.
Um an der Börse zu handeln, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, hat man vor einigen Jahren noch seinen Bankberater angerufen, damit dieser zum abgesprochenen Zeitpunkt / Aktienwert die Wertpapiere kauft bzw. verkauft. Doch dies ist längst nicht mehr die primäre Art, Geschäfte an der Börse zu machen. Das Direct Brokerage bzw. Onlinedepot ermöglicht es dem Anleger, seine Aktien selbst und in Echtzeit direkt an den Börsen zu handeln. Ob Xetra oder Frankfurt, der Anleger hat volle Kontrolle über seine Wertpapiere und einen Einblick über die aktuellen Börsenkurse. Und dies je nach Tradingsystem und Anbieter oftmals sekundengenau.
Die Angebote für Direct Brokerage unterscheiden sich vor allem in den Kosten, die für einen Handel anfallen. Hier gibt es Festpreise, oder prozentual am Volumen gekoppelte Kosten. Die Preise sind hierfür in den letzten Jahren stark gefallen, und so lohnt sich auch hier ein Vergleich der Depots. Wer sich intensiver mit dem Handeln mit Aktien beschäftigen möchte, und vielleicht auch auf spekulative Art und Weise, der sollte vor allem darauf achten, welche Live-Trading-Instrumente der Anbieter zur Verfügung stellt.

Bausparen als Geldanlage

Nicht nur potentielle Bauherren können über einen Bausparvertrag nachdenken. Seitdem die Eigenheimzulage eingeführt ist und die Wohnungsbauprämie erhöht wurde, ist Bausparen auch durchaus als attraktive und sichere Geldanlage interessant.
Bausparverträge mit sogenannten Renditetarifen sind eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Banksparplänen. Die staatlichen Zulagen für einen Bausparvertrag sind ein Renditeplus. das es bei anderen Sparmöglichkeiten nicht gibt.
Außerdem zählen Bausparverträge zu den für vermögenswirksame Leistungen zugelassenen Anlagemöglichkeiten. Wenn man alle Möglichkeiten ausschöpft, sind in manchen Tarifen bis zu 7% Rendite möglich.

So kann Bausparen mit den Renditen von Banksparplänen und öffentlichen Rentenpapiere relativ mühelos konkurrieren und kommt auch für Anleger in Frage, die mit Bauen eigentlich nichts im Sinn haben.