Aktienfonds

Geld und Aktien

Ein Fonds beinhaltet Aktien verschiedener Firmen und verschiedener Branchen. Die Streuung der Aktien verringert das Anlagerisiko und vermindert die Schwankungen der Rendite.
Immerhin bleiben die Aktienfonds eine riskante Sparanlage mit Aussicht auf eine lukrative Rendite in Hohe von 20-30 Die Anleger profitieren von der dynamischen Wertentwicklung chancenreicher Aktienfonds/Investmensfonds und bauen sich neben der privaten Altersvorsorge die Absicherung ihrer Hinterbliebenen. Andrerseits kann sich die Rendite nach 7 Jahren Sparphase negativ entwickeln, dass heißt, man verliert ein Teil vom eingezahlten Geld, wenn man sich zu diesem Zeitpunkt den Wert der Anteile auszahlen lasst. Es ist manchmal ratsam, die schlechten Zeit
abzuwarten und zu günstigerem Zeitpunkt die Aktienanteile zu verkaufen.

Ein Fazit bei dieser Anlageform: Nicht alle Aktienfonds werden von den Investment Gesellschaften für VWL zugelassen. Bei der Auswahl der richtigen Aktienfonds ist eine Statistik über die Wertentwicklung der letzten Jahren sehr hilfreich. Diese Sparanlage verspricht zwar einen sehr hohen Gewinn, dies ist aber mit erhörtem Risiko verbunden.

Durch das 5. Vermögensbildungsgesetz können Arbeitnehmer eine 20%-ige Forderung des Aktiensparens durch den Staat erzielen. Der Staat zahlt die Arbeitnehmer Sparzulage nur dann, wenn der Vertrag mindestens 7 Jahre besteht, ohne über das eingezahlte Geld zu verfugen. Die Beantragung der Sparzulage erfolgt durch die jährliche Steuererklärung und muss jedes Jahr neu beantragt werden.

Vor- und Nachteile des Aktienfonds:

Was spricht dafür:

  • Hohe Rendite möglich
  • Hohe Verfügbarkeit
  • Staatliche Forderung

Was spricht dagegen:

  • Hoher Verwaltungsaufwand
  • Ertrage nicht kalkulierbar
  • Kapitalverlust möglich
  • Erträge zum Teil steuerpflichtig

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