Vorsorge für die Kinder

Sparschwein

Kinder bringen eine große Verantwortung mit sich. Der Wunsch vieler Eltern ist in erster Linie, dass ihre Kinder unbeschwert aufwachsen, gesund bleiben und dass sie eine gute Ausbildung absolvieren, um später ihre Verantwortung selbst übernehmen zu können.

Gerade eine gute Ausbildung ist aber teuer: die Meisterschule kostet rund 8.000 Euro, und ein Studium kostet ebenfalls eine Menge Geld, da die staatliche Förderung nur selten ausreicht.
Vielleicht kommt sogar noch ein teures Auslandsemester hinzu.

Auch andere Wünsche neben der Ausbildung können eine rechtzeitige Vorsorge der Eltern erfordern. Führerschein, die eigene Wohnung oder das erste Auto sind Dinge, die viele Eltern ihren Kindern ermöglichen wollen, für die aber eine rechtzeitige Vorplanung meist erforderlich ist.

Banken bieten für die spätere finanzielle Unterstützung eine Reihe von Vorsorgeprodukten an.

Auch ein Bausparvertrag kann ein geeignetes Instrument für die finanzielle Versorgung der Kinder sein.

Jeder kann von Geburt an einen Bausparvertrag besitzen. Ab dem 16. Lebensjahr gibt es dann die Wohnungsbauprämie, und während der Ausbildung kommt als staatlicher Bonus noch die Arbeitnehmer-Sparzulage hinzu.

Zu diesen Zuschüssen kommen Guthabenzinsen von bis zu 4% pro Jahr, die Bausparen für diese Ziele attraktiv machen.

Ist die Bindungsfrist von 7 Jahren erst einmal vorbei, kann das Kind dann selbst entscheiden, wofür es das Guthaben verwenden möchte.

Bausparkassen haben sich diesem Wunsch der Kunden angepasst und spezielle Tarife für diesen Zweck entwickelt. Es lohnt sich also, bei der finanziellen Vorsorge für die Kinder einen Bausparvertrag in Betracht zu ziehen.

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